
In dieser Folge dreht sich alles um korrupte Schwergewichte. Wir zeigen, dass selbst Sumo Ringer - die zu den ehrenwertesten Mitgliedern der Japanischen Gesellschaft gehören und Jahrhunderte-alte Sporttradition verkörpern - Turnierergebnis manipulieren.
Die Erkenntnisse belegen, dass Korruption in allen Gesellschaftsteilen zu finden ist. Auch lernen wir, dass Medieninteresse zwar kurzfristig Abhilfe schafft, dieser positive Effekt aber kurz nach Abklingen des öffentlichen Interesses wieder vergeht.
Die Hauptursache für Korruption in unserem Beispiel resultiert aus einem Knick (Nicht-Linearität) in der Anreizkurve für Sumo Ringer, die in einem Turnier in den letzten Begegnungen stattfindet. Korruption ist hier wie eine Geschäftsbeziehung, die sich über eine längere Zeit erstreckt und von den Narutos (den Chefs der Ringer-Ställen) am Leben erhalten wird.
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